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12. Juni 2017

Am “Ironman” Rapperswil-Jona viele Patienten betreut

Am “Ironman” Rapperswil-Jona viele Patienten betreut
Imposante Flotte: Die "Regio" stand am Triathlon in und um Rapperswil-Jona unter anderem mit mehreren Fahrzeugen im Einsatz.

Gegen zwei Dutzend Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter, eine Notärztin und ein Notarzt sowie eine Pflegefachfrau: Die Regio 144 AG war am 11. Ironman 70.3 in und um Rapperswil-Jona, der “passenderweise” am 11. Juni 2017 ausgetragen wurde, mit einem Grossaufgebot vor Ort. Wie schon in den Vorjahren stellte die “Regio” mit mehreren mobilen Teams auf der Strecke sowie einer Mannschaft in einem Medical Point im Start- /Zielgelände die notfallmedizinische Versorgung des Grossanlasses sicher.

Mehrere Herznotfälle

Waren am Samstag am “Ironkids” nur einige wenige Kinder mit Schürfwunden von Stürzen beim Rennen zu behandeln, zählte man am “Ironman” am Sonntag dann knapp 100 Patienten. Gerechnet hatte man mit noch mehr Fällen, war doch die über Stunden hinweg herrschende Tageshöchsttemperatur von mehr als 30 Grad selbst für die Profisportler eine grosse Herausforderung.

Immerhin blieb man dieses Jahr von einem schweren Unfall auf der Velostrecke verschont. Dennoch mussten sechs Personen hospitalisiert werden, fünf von ihnen mit Verdacht auf ein Akutes Koronar-Syndrom (AKS) oder Herzrhythmusstörungen. Der Grossteil der restlichen Fälle betraf Bagatellen, beispielsweise Blattern an den Füssen.

 

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