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3. Juni 2019

Auch die “Regio” war am Ironman unterwegs

Eines der beiden Motorräder, auf dem je ein Rettungssanitäter mit einem Fahrer auf der Strecke unterwegs war, abfahrbereit vor dem Eingang zum Medical Point.
Eines der beiden Motorräder, auf dem je ein Rettungssanitäter mit einem Fahrer auf der Strecke unterwegs war, abfahrbereit vor dem Eingang zum Medical Point.
Die Regio 144 AG war am Triathlon in Rapperswil-Jona erneut Anlaufstelle für alle medizinischen Probleme.

Auf zwei Motorrädern, mit vier Rettungswagen und zu Fuss waren Teams der Regio 144 AG auch am diesjährigen Ironman 70.3 vom Sonntag, 2. Juni, in und um Rapperswil-Jona unterwegs. Zudem betrieb der Rettungsdienst aus Rüti wiederum einen Medical Point (eine Notfallpraxis) im Eishockey-Stadion. Insgesamt standen 22 Rettungssanitäterinnen und -sanitäter, 1 Notfallpflegefachfrau und 2 Notärztinnen im Einsatz.

Während am samstäglichen “Ironkids” – dem Anlass für die Allerjüngsten – nur ein Kind und vier Erwachsene behandelt werden mussten, waren es am Sonntag 76  Personen. Das sind weniger als am schon ruhigen “Ironman” des Vorjahrs – natürlich ein erfreulicher Umstand, der die Verantwortlichen aber etwas überraschte, hatte man sich doch aufgrund des am Nachmittag heissen Wetters mit Temperaturen gegen 30 Grad auf mehr Patienten eingestellt.

Abgesehen von einer Hospitalisation nach einem der diversen Stürze auf der Velostrecke, hatten die Rettungsteams wie üblich vor allem mit Bagatellen zu tun. So kamen viele Teilnehmer wegen Schürfwunden, Kopf- oder Knieschmerzen und natürlich Blasen an den Füssen im Medical Point vorbei, zwei aber auch für die Entfernung einer Zecke.

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