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23. August 2019

Drei Tage und drei Nächte im Schwingfest-Einsatz

Während des Schwingfestes zur Unterstützung in Zug: ein Rettungswagen der Regio 144 einsatzbereit vor dem Stützpunkt des Rettungsdienstes Zug.
Während des Schwingfestes zur Unterstützung in Zug: ein Rettungswagen der Regio 144 einsatzbereit vor dem Stützpunkt des Rettungsdienstes Zug.
Mehr als eine Viertelmillion Besucher werden am Eidgenössischen Schwingfest erwartet. Um die Notfallversorgung dieser Sportfans sowie der Zugerinnen und Zuger sicherzustellen, steht auch die Regio 144 AG im Einsatz.

Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest (ESAF) in Zug ist ein Anlass der Superlative. Das zeigt sich unter anderem in den Besucherzahlen: mit über 300‘000 Fans rechnet man laut offiziellen Angaben zwischen dem 23. und 25. August – das sind zehnmal so viele Menschen, wie in der Stadt Zug wohnen.

Mehrere externe Rettungsdienste helfen

Damit die Notfallversorgung der Anreisenden wie auch der Bevölkerung in der Stadt und dem Kanton Zug während der dreitägigen Veranstaltung weiterhin auf gewohntem Niveau klappt, ist externe Hilfe unumgänglich. So unterstützen insgesamt sechs Rettungsdienste aus den Kantonen Zürich und Schwyz den Rettungsdienst Zug (RDZ), darunter die Regio 144 AG. Während Schutz & Rettung Zürich innerhalb des Festareals den Sanitätsdienst sicherstellt, sind die anderen Rettungsdienste für alle Einsätze ausserhalb zuständig.

“Regio” im Stadt-Stützpunkt stationiert

Die “Regio” ist während des ESAF rund um die Uhr mit einem Zweier-Team und einem eigenen Rettungswagen präsent. Das heisst, die Rettungssanitäterinnen und Rettungssanitäter aus dem Zürcher Oberland leisten je drei Tag- und Nachtdienste. Stationiert sein werden die “Regio”-Teams im RDZ-Stützpunkt im Zentrum der Stadt Zug; ihre Kolleginnen und Kollegen der anderen externen Rettungsdienste fahren Einsätze ab den zwei extra wegen des Schwingfestes zusätzlich eingerichteten provisorischen Basen in Baar und Cham. Langweile dürfte bei keinem der Teams aufkommen: Beim RDZ erwartet man rund dreimal so viele Aufgebote, wie an “normalen” Tagen.

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