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13. Januar 2014

Einsatzzahlen auf hohem Niveau stabil

Einsatzzahlen auf hohem Niveau stabil
Mehr als 5800 Mal rückten Fahrzeuge des Rettungsdienstes Regio 144 im vergangenen Jahr aus.

Der Rettungsdienst Regio 144 AG aus Rüti war auch im Jahr 2013 sehr gefragt: 5852 Mal machte sich einer der gelben Rettungswagen auf den Weg. 3712 Mal brachte man Hilfe im Zürcher Einzugsgebiet des Unternehmens, 1714 Mal im angrenzenden St. Galler Gebiet und 426 Mal ausserhalb des “Regio”-Gebietes. Die Gesamtzahl der Einsätze liegt 65 – oder minime 1,1 Prozent – unter dem Rekordwert des Jahres 2012. Die Differenz ist weitgehend auf den Wegfall der drei Gemeinden Amden, Weesen und Schänis zurückzuführen, die seit Mitte 2012 vom Rettungsdienst des Kantonsspitals Glarus bedient werden. Das Arbeitsvolumen für die Regio 144 blieb folglich auf hohem Niveau stabil.

Rund um die Uhr unterwegs

Exakt wie im Vorjahr waren 59 Prozent der Einsätze nötig wegen akuter Erkrankungen, etwa einem Hirnschlag. An zweiter Stelle in der Statistik liegen mit 28 Prozent die chirurgischen Fälle wie ein Beinbruch bei einem Sportunfall, gefolgt von Menschen, die ein psychisches Problem hatten (5 Prozent) oder Opfer von Verkehrsunfällen (3,5 Prozent) wurden. Über zehn Prozent der Einsätze fanden zu Zeiten statt, wo der Normalbürger schläft: Die Rettungssanitäter-Teams waren praktisch jede Nacht zwischen 22 und 4 Uhr mindestens zwei- bis dreimal unterwegs.

Notärzte mit mehr Einsätzen

Häufig unterwegs waren auch die Notärztinnen und Notärzte: Insgesamt rückten sie 1193 Mal aus, womit 246 Einsätze mehr absolviert wurden als im Vorjahr. Das Einsatzgebiet der Notärzte umfasst das “Regio”-Gebiet, den Rayon des Rettungsdienstes Uster sowie die Gemeinden Amden, Weesen und Schänis.

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