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10. Juni 2018

Für einmal ein Triathlon ohne grosse Verletzungen

Für einmal ein Triathlon ohne grosse Verletzungen
Die Füsse: sie wurden bei etlichen Ironman-Teilnehmern derart in Mitleidenschaft gezogen, dass ein Besuch im Medical Point der Regio 144 nötig wurde.

Wie schon seit Jahren stellte die Regio 144 AG auch am diesjährigen Ironman 70.3 in und um Rapperswil-Jona die medizinische Notfallversorgung sicher. Und heuer fällt die Bilanz dieses Einsatzes besonders positiv aus: Am “Ironkids” am Samstag, 9. Juni, gab es für die Retter gar nichts zu tun, und am Haupt-Wettkampftag am Sonntag verzeichnete man wohl 85 Behandlungen, bei denen es jedoch nur um Bagatellen ging. Sprich: kleine Wunden verschiedenste Art, darunter viele in Form von Blasen an Füssen, und ab und zu jemand mit Kopfschmerzen, Durchfall oder Muskelproblemen.

Für die “Regio” war der Rapperswiler Ironman 2018 aus medizinischer Sicht deshalb der ruhigste seit Jahren. Dies vor allem auch im Vergleich mit dem Vorjahr, wo man gegen 100 Patienten betreute und 6 von ihnen ins Spital bringen musste, davon 5 wegen gravierender Herzprobleme.

Die Regio 144 war am Triathlon mit einem Grossaufgebot präsent. In einem Medical Point (einer Notfallpraxis) im Hockeystadion in Rapperswil, auf vier Rettungswagen, zwei Motorrädern, einem Notarzteinsatzfahrzeug und zu Fuss waren 20 Rettungssanitäterinnen und -sanitäter sowie 2 Notärzte im Einsatz.

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