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1. August 2015

Keine Ferienzeit für den Rettungsdienst

Keine Ferienzeit für den Rettungsdienst
Kaum je alle Rettungswagen „zuhause“ in der Garage: ein Bild, wie es für die Regio 144 im arbeitsreichen Ferienmonat Juli typisch war.

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Sommerzeit ist Ferienzeit – das spürt auch der Rettungsdienst Regio 144 AG. Aber nicht im Sinn einer Flaute, sondern genau gegenteilig: die sechs Rettungswagen und die eine Einsatzambulanz des Unternehmens haben im Juli nämlich eine so lange Gesamtstrecke zurückgelegt, wie noch nie in der Geschichte der „Regio“. Exakt 32‘353 Kilometer wurden abgespult. Im Durschnitt kommen die Ambulanzen pro Monat sonst „nur“ auf etwa 28‘000 Kilometer, wie ein Blick in die Statistik zeigt.

Zwei Gründe dürften zum Rekord geführt haben. Einerseits hatte man im Juli mit 553 Einsätzen generell viel zu tun. Andererseits finden sich unter den Einsätzen überdurchschnittlich viele und auch lange Fahrten ins Ausland. Bei diesen Fahrten, die man grösstenteils im Auftrag der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) durchführte, wurden schwer verunfallte oder erkrankte Schweizer Touristen  zurückgeholt. Sommerferienzeit, eben.

 

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