Insgesamt 30 Mal waren die Teams der Regio 144 AG am Montag, 4. März 2013, unterwegs – ein Wert, der in der jungen Geschichte des Rettungsdienstes aus Rüti bisher noch nie erreicht wurde. Der Rekord ist umso bemerkenswerter, da eines der Teams am Morgen für gegen vier Stunden für eine Pikettstellung an einem Feuerwehreinsatz in Wald gebunden war. Das heisst, das hohe Arbeitsaufkommen musste einen halben Tag lang mit “reduziertem” Bestand bewältigt werden.
Mehrere Herznotfälle
Nebst dem Einsatz in Wald waren die Retter am ersten März-Montag wegen gleich mehreren Herznotfällen angefordert worden. Ferner leistete man unter anderem Menschen Hilfe, die gestürzt waren (in einem Fall von einem Pferd) und solchen, die unter den massiven Folgen der Grippe (etwa einer Lungenentzündung) litten.
Schon tags zuvor sehr viel zu tun
Der Rekord-Montag hatte sich am Sonntag fast so etwas wie “angekündigt”. Schon an diesem Wochenend-Tag hatte die “Regio”-Mannschaft mit 21 Einsätzen nämlich aussergewöhnlich viel zu tun.