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24. Januar 2013

Regio 144 fährt im 2012 pro Tag 16 Einsätze

Regio 144 fährt im 2012 pro Tag 16 Einsätze

5 917 Mal waren die gelben Rettungswagen der Regio 144 AG im Jahr 2012 unterwegs – ein Rekord für das junge Unternehmen aus Rüti. 3 750 der Einsätze wurden im Zürcher Oberland geleistet, 1 842 im Linthgebiet und 325 ausserhalb des Zuständigkeitsrayons.

Mehr als 900 Mal brauchte es den Notarzt

Der von der “Regio” betriebene Notarztdienst, der bei speziell schweren Fällen zum Zug kommt, war 947 Mal gefragt. 682 Mal war eine Notärztin oder ein Notarzt aus dem 21-köpfigen Mediziner-Team im Zürcher Oberland – inklusive dem Gebiet des Rettungsdienstes Uster – nötig, 241 Mal im St. Galler Einzugsgebiet der Regio 144 und 24 Mal andernorts.

Fast 6000 Mal brachte im Jahr 2012 ein Team des Rettungsdienstes Regio 144 Hilfe zu einem Notfallpatienten – in welcher Umgebung er sich auch gerade befand.
(Bild: Regio 144, hohe Auflösung)

Verkehrsunfälle: “nur” 4 Prozent

Wie schon in den Vorjahren galten fast 60 Prozent aller Rettungseinsätze Menschen mit einer akuten Erkrankung, beispielsweise einem Herzinfarkt. Verkehrsunfälle hingegen, die der Laie oft als Hauptgrund für das Ausrücken einer Ambulanz betrachtet, machten nur gerade 4 Prozent des Arbeitsanfalls aus und erreichten damit in der Statistik einen Wert deutlich hinter den Transporten von Psychiatriepatienten.

Spitzentag mit 29 Alarmen

Schaut man sich die zeitliche Verteilung der fast 6 000 Einsätze an, zeigen sich enorme Schwankungen. So rückte die „Regio“ im Schnitt zwar über 16 Mal pro Tag aus, es gab aber auch einen Tag, an dem lediglich 4 Alarme eingingen, während an einem anderen Tag 29 Fahrten zu bewältigen waren.

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