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14. November 2017

“Regio”-Rettungsfahrzeuge vor ungewohnter Kulisse

“Regio”-Rettungsfahrzeuge vor ungewohnter Kulisse
Ein Rettungswagen und eine Einsatzambulanz der Regio 144 warten auf einem zugewiesenen Standplatz vor einem Swiss-Jet, bis sie zum Schadenplatz der grossen Übung weiterfahren dürfen. (Bildveröffentlichung bewilligt von Flughafen Zürich AG)   

Rettungsfahrzeuge der Regio 144 AG mit dem Zürcher Oberländer Hausberg Bachtel oder dem Schloss Rapperswil im Hintergrund – das macht Sinn. Wie aber kommen die bekannten gelben Ambulanzen vor einen Swiss-Jet? Die Antwort: weil die “Regio” am 14. November 2017 an einer grossen Notfallübung auf dem Flughafen Zürich teilgenommen hat.

An der Übung wurde unter anderem ein Rettungseinsatz nach einer “Bombenexplosion” in einem Passagierbus durchgespielt. Zur Unterstützung des für die sanitätsdienstliche Versorgung auf dem Airport zuständigen Rettungsdienstes von Schutz & Rettung Zürich bot man ein halbes Dutzend Partnerdienste auf, darunter eben auch zwei Teams der “Regio”.

Übungen wie diese mit dem Namen “Speed 17” sind für grosse Flughäfen mit regelmässigem Linienverkehr obligatorisch. Die internationale Zivilluftfahrtorganisation ICAO schreibt vor, dass alle zwei Jahre die Vorkehrungen für Grossereignisse möglichst realitätsnah getestet werden müssen. Das ist immer eine sehr aufwändige Sache: so standen an “Speed 17” gegen 700 Personen im Einsatz.

 

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