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22. Juni 2014

Ruhige Rock-The-Ring-Premiere für Regio 144

Ruhige Rock-The-Ring-Premiere für Regio 144
Gruppenbild mit Stars: Chris von Rohr und Peter Maffay posieren mit den "Regio"-Mitarbeitern Stiafen Furger und Karin Thoma.

Laute Töne von der Bühne, aber eine ruhige Zeit für die Regio 144: so lässt sich das dreitägige Engagement des Zürcher Oberländer Rettungsdienstes am ersten Rock the Ring in Hinwil zusammenfassen. Die ausserordentlich friedliche Stimmung sowie das optimale Wetter – nicht zu heiss und nicht zu kühl oder gar nass – am Rock the Ring in Hinwil vom 20. bis 22. Juni spiegelten sich auch im Arbeitsaufkommen im sanitätsdienstlichen Bereich des Grossanlasses. Der Rettungsdienst Regio 144 AG, der zusammen mit dem Samariterverein Hinwil die gesundheitlichen Probleme der gegen 25‘000 Besucher, Helfer und Musiker behandelte, verzeichnete 120 Patienten.

Vor allem Wundversorgungen

In den meisten Fällen mussten kleine Wunden, etwa von Schnitten, behandelt werden sowie ein paar Verbrennungen. Mehrere Besucher klagten über Kopfweh, und einige wenige zwang der übermässige Alkoholkonsum in die Knie. Die “Regio” nahm zwei Hospitalisationen vor, die allerdings nicht auf eine Verletzung am Anlass zurückzuführen sind. Eher speziell, aber quasi zum Rock-Festival “passend”: zwei Musikfans mussten die Rettungssanitäter Lärmschutzpfropfen entfernen, die zu tief ins Ohr gedrückt worden waren. Insgesamt handelte es sich bei allen Einsätzen jedoch um problemlose Vorfälle im erwartbaren Rahmen.

Doch es gab auch Unerwartetes: Direktbegegnungen mit den grösstenteils weltbekannten Musikern, die in Hinwil auftraten. Peter Maffay und “Mr. Krokus” Chris von Rohr posierten gar mit zwei “Regio”-Mitarbeitern für ein exklusives Gruppenbild.

Auch Notarzt vor Ort

Die Regio 144 betrieb am dreitägigen Festival über insgesamt 36 Stunden hinweg eine Notfallpraxis. In einem grossen Zelt neben der Bühne standen 6  Behandlungsplätze für liegende Patienten sowie alles für eine Erstversorgung nötige medizinische und technische Equipment zur Verfügung. Im Einsatz standen rund zwei Dutzend  Rettungssanitäter sowie permanent ein Notarzt.


Wundversorgung: eine der Hilfeleistungen, die am häufigsten erbracht wurde.

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