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26. Juni 2015

Veränderungen an der Spitze der Regio 144 AG

Veränderungen an der Spitze der Regio 144 AG
Dr. Urs Graf (links) neuer Präsident, und Dr. Heiner Vontobel (Mitte), neues Mitglied des Verwaltungsrates der Regio 144 AG sowie Geschäftsführer Heinz Wagner.

Für die Regio 144 AG war 2014 ein sehr bedeutendes Jahr: Es gab neue Uniformen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rettungsdienstes aus Rüti, man bezog einen neuen Stützpunkt, und die Einsatzstatistik schloss mit dem Rekordergebnis von 6147 Fahrten. An der Generalversammlung vom 26. Juni 2015 fand die Reihe markanter Ereignisse ihre Fortsetzung. So musste nach dem durch einen berufsbedingten Wechsel erfolgten Abgang des Präsidenten des Verwaltungsrates (VR), Dr. Andreas Gattiker, ein Nachfolger gewählt werden. Es ist Dr. Urs Graf, bisheriger VR-Vizepräsident. Graf ist Direktor des Spitals Linth in Uznach, in welchem er auch als Chefarzt der Frauenklinik wirkt. Als neues VR-Mitglied wurde Dr. Heiner Vontobel gewählt. Der frühere Chefarzt Medizin des Spitals Wetzikon ist ein Pionier des Rettungswesens im Zürcher Oberland und bis heute bei der „Regio“ als Notarzt tätig.

Neuer Geschäftsführer und grössere GL

Nebst den Veränderungen im VR erfolgte eine Anpassung in der operativen Führung: Der bisherige betriebliche Leiter, Heinz Wagner, amtet nun als Geschäftsführer. Der Rettungssanitäter und Pflegefachmann Anästhesie wird in der neuen Funktion ab dem 1. Juli auch der gleichzeitig von drei auf fünf Personen erweiterten Geschäftsleitung (GL) vorstehen. Sowohl die Mutationen im VR wie in der GL basieren auf Persönlichkeiten, die mit dem Unternehmen bestens vertraut sind, was eine optimale Weiterentwicklung des hohen Niveaus der Notfallversorgung durch die Regio 144 garantiert.

Positiver Rechnungsabschluss

Doch nicht nur Namen, sondern auch Zahlen spielten an der „Regio“-GV eine wichtige Rolle. So konnte die Versammlung erneut von einem positiven Jahresabschluss Kenntnis nehmen, auch wenn der Überschuss von 8000 Franken bei einem durch mehrere gewichtige Investitionen belasteten Gesamtertrag von 6,4 Millionen Franken erwartet gering ausfiel.

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