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13. Dezember 2021

Vorsteher des St. Galler Gesundheitsdepartements informierte sich vor Ort

Regierungsrat Bruno Damann (Mitte), Verwaltungsratspräsidentin Carmen Müller Fehlmann und Geschäftsführer Martin Kuhn bei der Führung durch die «Regio» – nur für das Foto kurz ohne Maske.
Regierungsrat Bruno Damann (Mitte), Verwaltungsratspräsidentin Carmen Müller Fehlmann und Geschäftsführer Martin Kuhn bei der Führung durch die «Regio» – nur für das Foto kurz ohne Maske.
Wer steht hinter dem Betrieb, der die rettungsdienstliche Versorgung von Rapperswil bis auf den Ricken und nach Benken sicherstellt? Diese Frage liess sich der St. Galler Regierungsrat Bruno Damann aus erster Hand bei der Regio 144 AG beantworten.

Hoher Besuch bei der «Regio»: Am Freitagnachmittag, 10. Dezember, war Bruno Damann am Sitz des Unternehmens in Rüti zu Gast. Der St. Galler Regierungsrat steht dem Gesundheitsdepartement vor. Im Zürcher Oberland wurde er empfangen von Verwaltungsratspräsidentin Carmen Müller Fehlmann und Verwaltungsrat Sepp Kofler sowie von Geschäftsführer Martin Kuhn und drei weiteren Mitgliedern der Geschäftsleitung.

Hintergrund des Besuches war das Interesse am überkantonalen Rettungsdienst Regio 144 AG, der auch im Kanton St. Gallen einen grösseren Leistungsauftrag zur präklinischen Versorgung der Bevölkerung hat. Der ausgebildete Arzt Bruno Damann liess sich unter anderem informieren über Themen wie Rechtsform der «Regio», Versorgungsstrategie, Disposition der Rettungsmittel oder Verflechtungen zwischen dem Linthgebiet und dem Zürcher Oberland, Finanzierung und Personalrekrutierung. Dies alles auch – aber nicht nur – im Kontext der laufenden, grossen Reorganisation der Spitallandschaft des Ostschweizer Kantons.

Im Rettungsdienst freute man sich über die direkte Art des Informationsaustausches und das grosse Interesse des Regierungsrates. Sowohl der Gast wie die Gastgeber zogen denn auch eine positive Bilanz des Besuches.

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