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7. Juni 2015

Hitze sorgte für viele Patienten am „Ironman“

Hitze sorgte für viele Patienten am „Ironman“
Unter anderem mit vier Rettungswagen war die Regio 144 am „Ironman“ in Rapperswil präsent.

Beim Ironman 70.3 in und um Rapperswil-Jona kümmerte sich der Rettungsdienst Regio 144 am Sonntag, 7. Juni 2015, um insgesamt 88 Patienten; im Vorjahr waren es 56. Fünf der Verletzten mussten gar hospitalisiert werden, zwei davon stationär. Bei den medizinischen Problemen der Teilnehmer dieses Triathlons bildeten wie üblich Schürfungen und Rissquetschwunden sowie Kreislaufschwächen das Hauptsegment.

Auffallend jedoch dieses Jahr: Gleich acht der Teilnehmer erlitten eine allergische Reaktion mit Atemnot – Notfälle, die teilweise vermutlich auf die im Wettkampfgebiet über dem Grenzwerten liegende Ozonbelastung zurückzuführen sind. Am Sonntag herrschte hochsommerlich-drückendes Wetter mit Temperaturen über 30 Grad, was notabene nicht nur den Job der Athleten, sondern auch denjenigen der „Regio“-Mitarbeiter zur äusserst schweisstreibenden Angelegenheit machte.

Die Regio 144 war, wie in den Vorjahren, am Triathlon mit einem Grossaufgebot präsent. In einem Medical Point (einer Notfallpraxis) im Hockeystation in Rapperswil, auf vier Rettungswagen, zwei Motorrädern, einem Notarzteinsatzfahrzeug und zu Fuss waren fast zwei Dutzend Mitarbeiter, darunter auch zwei Notärztinnen, im Einsatz.   


Im Medical Point herrschte zeitweise derart Hochbetrieb, dass alle Behandlungsliegen belegt waren.

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